Über uns
Digitale Daten zu materiellen und immateriellen Kulturgütern sind ein wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens, der Kommunikation und der kulturellen Erfahrung. Sie sind nicht nur für künftige Wissenschaftsgenerationen von großer Bedeutung, sondern bilden die Grundlage von beständigen Transferprozessen zwischen Forschenden, Kunstschaffenden, Kulturwirtschaft und Zivilgesellschaft. Die langfristige Bewahrung und zuverlässige Verfügbarkeit von digitalen Kulturgütern im Einklang mit den FAIR- und CARE-Prinzipien sind von grundlegender Bedeutung für das kulturelle Selbstverständnis von Individuen, Gruppen und der Gesellschaft als Ganzes. Ziel von NFDI4Culture ist der Aufbau einer bedarfsorientierten Infrastruktur für Forschungsdaten zu materiellen und immateriellen Kulturgütern innerhalb der Gesamtstruktur der NFDI.
Die von NFDI4Culture in den Blick genommene Forschungslandschaft von Architektur-, Kunst-, Musik- bis hin zur Theater-, Tanz-, Film- und Medienwissenschaften ist durch starke Diversität gekennzeichnet. Sie umfasst Universitätsinstitute, Kunst- und Musikhochschulen, Akademien, Galerien, Bibliotheken, Archive, Museen und einzelne Forscher:innen. Ein wissenschaftsgeleitetes Forschungsdatenmanagement benötigt eine lebhafte Teilnahme aller Akteur:innen. Das Konsortium sieht daher umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für die Nutzenden aller involvierten Fachdisziplinen, aber auch für Kunst- und Kulturschaffende unterschiedlichster Tätigkeitsbereiche und Vertreter:innen der Zivilgesellschaft vor. Es zielt darauf ab, das breite Spektrum der verschiedenen Akteur:innen im Bereich des Kulturerbes in idealer Weise zu repräsentieren.
Ziele
- Aufbau einer bedarfsorientierten Infrastruktur für Forschungsdaten zu materiellen und immateriellen Kulturgütern in der NFDI.
-
Fächerübergreifende Auffindbarkeit und Zugänglichkeit sowie die langfristige Sicherung und kontinuierliche Pflege der Forschungsdaten.
-
Dazu gehören 2D-Digitalisate von Gemälden, Photographien und Zeichnungen ebenso wie digitale 3D-Modelle kulturhistorisch bedeutender Gebäude, Denkmäler oder audiovisuelle Daten von Musik-, Film und Bühnenaufführungen.
-
Kontinuierliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die bedarfsgerechte Ausrichtung aller Dienste und der regelmäßige Transfer innovativer Forschungsmethoden und -ergebnisse in die Fächer, die NFDI, die Kulturpolitik, die Kulturwirtschaft und die interessierte Zivilgesellschaft.
Aufgabenbereiche
TA1
Digitalisierung und Anreicherung digitaler Kulturgüter
Digitale Repräsentationen von materiellen und immateriellen Kulturgütern stellen eine essentielle Grundlage der Forschung im Bereich des kulturellen Erbes dar und sind in der alltäglichen Arbeit zunehmend präsenter. Dabei kommt eine immer größer werdende Vielfalt an Technologien und Datentypen zum Einsatz, wie z. B. 2D, 3D, Audio, Video, AR/VR, Thermografie oder Computertomografie.
Das übergreifende Ziel von NFDI4Culture ist es, die Erstellung und kontinuierliche Anreicherung des digitalen Kulturerbes mit den Anforderungen von Forschenden, GLAM-Expertinnen und -Experten und verschiedenen anderen Zielgruppen in Einklang zu bringen. In enger Zusammenarbeit mit der Digitalisierungs-Community soll ein starkes Netzwerk aufgebaut werden, um einen regelmäßigen Austausch zwischen Produzierenden und Nutzenden von digitalen Materialien zu unterstützen. Dies wird durch das Angebot offener und modularer Dienste und Werkzeuge entlang des Weges zur Erfassung und Anreicherung des kulturellen Erbes ergänzt.
TA2
Standards, Datequalität und Kuratierung
Ziel ist die Etablierung und Weiterentwicklung anerkannter Standards und Verfahren zur Qualitätssicherung für Forschungsdaten im Bereich der materiellen und immateriellen Kulturgüter. Die Qualität der Daten ist grundlegend für die Zuverlässigkeit von Forschungsergebnissen und für deren breitere Nachnutzung. Dabei steht für NFDI4Culture die FAIRness, das heißt die verbesserte Auffindbarkeit, Zugänglichkeit, Interoperabilität und Wiederverwendbarkeit, der Daten im Zentrum.
TA3
Forschungswerkzeuge und Datendienste
Im Kontext der Forschung zu materiellen und immateriellen Kulturgütern sind Forschungswerkzeuge und Datenservices Instrumente, mit denen Forschungsdaten generiert, analysiert, verwaltet, verteilt, veröffentlicht und langfristig verfügbar gemacht werden. Daher sind sie eine entscheidende Grundlage für das Forschungsdatenmanagement (FDM). Gleichzeitig stellt Software (in Form von Code und begleitender Dokumentation) selbst eine Art von Forschungsdaten dar und ist damit Gegenstand von Strategien für Forschungsdatenmanagement.
Forscheri:innen, Nutzer:innen, Entwickler:innen sowie Betreiber:innen von Software können von den Services von NFDI4Culture profitieren, indem sie relevante Werkzeuge und Datendienste für ihre Forschung finden und Zugang zu diesen erhalten können. Forschende formulieren ihre Bedarfe und nehmen teil an der Konzeption und der (Weiter-)Entwicklung von Forschungswerkzeugen und Datendiensten. NFDI4Culture unterstützt Forscher:innen sowie Institutionen, die Software entwickeln, bei der Entwicklung, Konsolidierung und Zertifizierung nachhaltiger und interoperabler Werkzeuge und Dienste. Dieses ermöglicht eine einfacheren Einsatz relevanter Forschungswerkzeuge und Datendienste in unterschiedlichen Umgebungen (Cloud, Server, individuell).
TA4
Datenpublikation und Langzeitarchivierung
Im Bereich des kulturellen Erbes stehen sowohl Repositorienbetreiber als auch Forschende aller Disziplinen vor wachsenden Herausforderungen bei der Speicherung, Veröffentlichung und Langzeitarchivierung von Forschungsergebnissen. Die zunehmende Komplexität des Datenmanagements erfordert eine Verbesserung bestehender Standards und die Optimierung von Diensten in den Fachbereichen Kunstgeschichte und Architektur, Musikwissenschaft, Darstellende Kunst und Film- und Medienwissenschaften. In enger Zusammenarbeit mit der Community schließt NFDI4Culture Lücken in der bestehenden Forschungsdateninfrastruktur und etabliert nachhaltige und zuverlässige Dienste.
TA5
Übergreifende technische, ethische und rechtliche Aktivitäten
Das Ziel von NFDI4Culture in dieser Task Area ist eine langfristige, umfangreiche technische Infrastruktur für das gesamte Konsortium zu garantieren, sowie rechtliche und datenethische Aspekte zu bearbeiten. Die vielfältigen Forschungsdatensammlungen materieller und immaterieller Güter werden durch einen übergreifenden Wissensgraphen (Knowledge Graph) miteinander verbunden. Die Tools und Services des NFDI4Culture Konsortiums werden gesammelt über das zentrale Culture Information Portal angeboten.
Gleichzeitig spielen diverse ethische und rechtliche Angelegenheiten eine Rolle, die die Arbeit von Forschenden und Institutionen betreffen. Dazu gehören Urheberrecht, Besitz- und Persönlichkeitsrechte (Datenschutz), sowie das Umgehen mit kulturell sensiblen Objekten. Materielle und immaterielle Kulturgüter unterliegen manchmal sehr spezifischen und komplexen rechtlichen Situationen, die an ihre digitalen Repräsentationen weitergegeben werden. In all diesen Fällen wird NFDI4Culture die Forschungscommunity unterstützen und gleichzeitig für Gesetzgebung einsetzen, die ihren Bedürfnissen besser entspricht.
TA6
Cultural Research Data Academy
Das Verständnis digitaler Daten und die Kenntnisse der damit verbundenen Vor- und Nachteile, Herausforderungen und Regeln sind entscheidende Kernkompetenzen für heutige Forscher:innen und erst recht für kommende Generationen. Das übergeordnete Ziel der Cultural Research Data Academy (CRDA) von NFDI4Culture ist die Entwicklung und Verbesserung “kultureller” Daten- und Codekompetenz sowie von computergestütztem Denken und Datenmanagementfähigkeiten für die Geistes- und Kulturwissenschaften. All diese Schritte werden in einem Rahmen unternommen, der durch die FAIR (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) und CARE (Collective Benefit, Authority of Control, Responsibility, Ethics) Prinzipien abgesteckt ist.
Prof. Torsten Schrade
Sprecher des Konsortiums
(Mit-)Antragstellende Institutionen und (Co-)Sprecher:innen:
- Prof. Dr. Franziska Boehm und Prof. Dr. Harald Sack– FIZ Karlsruhe – Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur
- Dr. Christian Bracht und Prof. Dr. Malte Hagener –Philipps-Universität Marburg
- Dr. Barbara Wiermann und Dr. Jens Bove – Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
- Prof. Dr. Ina Blümel – Technische Informationsbibliothek Hannover
- Dr. Maria Effinger – Universität Heidelberg
- Dipl. Wirt.-Inf. Daniel Röwenstrunk und Prof. Dr. Andreas Münzmay – Universität Paderborn
- Dr. Lisa Dieckmann – Universität zu Köln
- Reinhard Altenhöner – Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
Antragsstellende Institution
Beteiligte Institutionen
- Bund Deutscher Architekten e.V.
- Bundesverband TheatersammlungeninDeutschlande.V.
- Gesellschaft für Medienwissenschaften
- Gesellschaft für Musikforschung
- Gesellschaft für Tanzforschung
- Gesellschaft für Theaterwissenschaft
- International Association of Music Libraries and Documentation Centers (IAML), Deutschland
- Rektorenkonferenz der deutschen Kunsthochschulen
- Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen
- Deutscher Verband für Kunstgeschichte e. V.
- Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum
- Vereinigung der Landesdenkmalpfleger
- Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
- Arbeitsgruppe Digitale Rekonstruktion im DHd Verband
- Arbeitsgemeinschaft kunsthistorischer Bildarchive und Fototheken
- Bach-Archiv Leipzig
- Bayerische Staatsbibliothek München
- FID Musikwissenschaft
- Beethoven-Haus Bonn
- Bernd Alois Zimmermann Gesamtausgabe
- Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
- Center for World Music
- Cinepoetics (BMBF-Projekt Affektrhetoriken des Audiovisuellen)
- Corpus Vitrearum International, CultLab3D
- Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung
- Data Center of the Humanities
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Deutsches Forum für Kunstgeschichte Paris – DFK Paris (Max-Weber-Stiftung)
- Deutsche Nationalbibliothek
- Deutsches Rundfunkarchiv
- Stiftung von ARD und Deutschlandradio
- digiCULT Verbund e.G.
- Ethnologisches Museum – Staatliche Museen zu Berlin
- Europäisches Zentrum für Jüdische Musik
- Fachgruppe Dokumentation, Deutscher Museumsbund
- Deutsches Historisches Institut in Rom
- Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- documenta und Museum Fridericianum gGmbH – documenta archiv
- Germanisches Nationalmuseum
- Hallische Händelausgabe
- Martin-Luther-Universität
- Herder-Institut für Historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz Gemeinschaft
- Hochschule Mainz
- University of Applied Sciences
- Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft Abteilung Musikwissenschaft
- Institut für Museumsforschung (SPK)
- Institut für Theaterwissenschaft
- Universität Leipzig
- Kulturhistorische Sammlungen der Leibniz Gemeinschaft
- Kunsthistorisches Institut in Florenz
- Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
- Kunsthistorisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München
- Lehrstuhl für Musikethnologie, (Goethe-Universität Frankfurt)
- Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften
- Museen der Stadt Köln
- Digital-Initiative “Museen 2022+”
- Museum für Naturkunde Berlin
- Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
- Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig
- Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
- Rathgen-Forschungslabor, Répertoire International des Sources Musicales Deutschland
- Répertoire International des Sources Musicales International
- Répertoire International des Sources Musicales Schweiz
- Répertoire International d’Iconographie Musicale
- Staatliches Institut für Musikforschung (SPK)
- Staatsbibliothek zu Berlin (SPK)
- Universität Bonn
- Universitätsbibliothek Frankfurt: Fachinformationsdienst Darstellende Kunst
- Universitätsbibliothek Leipzig: Fachinformationsdienst Medien-, Kommunikations- und Filmwissenschaften
- Universität der Künste Berlin
- Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München
- Zentrum für digitale Kulturgüter in Museen (ZEDIKUM) Staatliche Museen (SPK)
- Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
- Zentrum Bundesrepublik Deutschland des Internationalen Theaterinstituts e.V.
Prof. Torsten Schrade
Sprecher des Konsortiums
Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
Antragsstellende Institution
(Mit-)Antragstellende Institutionen und (Co-)Sprecher:innen:
- Prof. Dr. Franziska Boehm und Prof. Dr. Harald Sack– FIZ Karlsruhe – Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur
- Dr. Christian Bracht und Prof. Dr. Malte Hagener –Philipps-Universität Marburg
- Dr. Barbara Wiermann und Dr. Jens Bove – Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
- Prof. Dr. Ina Blümel – Technische Informationsbibliothek Hannover
- Dr. Maria Effinger – Universität Heidelberg
- Dipl. Wirt.-Inf. Daniel Röwenstrunk und Prof. Dr. Andreas Münzmay – Universität Paderborn
- Dr. Lisa Dieckmann – Universität zu Köln
- Reinhard Altenhöner – Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Beteiligte Institutionen
- Bund Deutscher Architekten e.V.
- Bundesverband TheatersammlungeninDeutschlande.V.
- Gesellschaft für Medienwissenschaften
- Gesellschaft für Musikforschung
- Gesellschaft für Tanzforschung
- Gesellschaft für Theaterwissenschaft
- International Association of Music Libraries and Documentation Centers (IAML), Deutschland
- Rektorenkonferenz der deutschen Kunsthochschulen
- Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen
- Deutscher Verband für Kunstgeschichte e. V.
- Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum
- Vereinigung der Landesdenkmalpfleger
- Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte
- Arbeitsgruppe Digitale Rekonstruktion im DHd Verband
- Arbeitsgemeinschaft kunsthistorischer Bildarchive und Fototheken
- Bach-Archiv Leipzig
- Bayerische Staatsbibliothek München
- FID Musikwissenschaft
- Beethoven-Haus Bonn
- Bernd Alois Zimmermann Gesamtausgabe
- Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
- Center for World Music
- Cinepoetics (BMBF-Projekt Affektrhetoriken des Audiovisuellen)
- Corpus Vitrearum International, CultLab3D
- Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung
- Data Center of the Humanities
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Deutsches Forum für Kunstgeschichte Paris – DFK Paris (Max-Weber-Stiftung)
- Deutsche Nationalbibliothek
- Deutsches Rundfunkarchiv
- Stiftung von ARD und Deutschlandradio
- digiCULT Verbund e.G.
- Ethnologisches Museum – Staatliche Museen zu Berlin
- Europäisches Zentrum für Jüdische Musik
- Fachgruppe Dokumentation, Deutscher Museumsbund
- Deutsches Historisches Institut in Rom
- Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- documenta und Museum Fridericianum gGmbH – documenta archiv
- Germanisches Nationalmuseum
- Hallische Händelausgabe
- Martin-Luther-Universität
- Herder-Institut für Historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz Gemeinschaft
- Hochschule Mainz
- University of Applied Sciences
- Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft Abteilung Musikwissenschaft
- Institut für Museumsforschung (SPK)
- Institut für Theaterwissenschaft
- Universität Leipzig
- Kulturhistorische Sammlungen der Leibniz Gemeinschaft
- Kunsthistorisches Institut in Florenz
- Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
- Kunsthistorisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München
- Lehrstuhl für Musikethnologie, (Goethe-Universität Frankfurt)
- Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften
- Museen der Stadt Köln
- Digital-Initiative “Museen 2022+”
- Museum für Naturkunde Berlin
- Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
- Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig
- Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
- Rathgen-Forschungslabor, Répertoire International des Sources Musicales Deutschland
- Répertoire International des Sources Musicales International
- Répertoire International des Sources Musicales Schweiz
- Répertoire International d’Iconographie Musicale
- Staatliches Institut für Musikforschung (SPK)
- Staatsbibliothek zu Berlin (SPK)
- Universität Bonn
- Universitätsbibliothek Frankfurt: Fachinformationsdienst Darstellende Kunst
- Universitätsbibliothek Leipzig: Fachinformationsdienst Medien-, Kommunikations- und Filmwissenschaften
- Universität der Künste Berlin
- Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München
- Zentrum für digitale Kulturgüter in Museen (ZEDIKUM) Staatliche Museen (SPK)
- Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
- Zentrum Bundesrepublik Deutschland des Internationalen Theaterinstituts e.V.